Meine Hände sind leer, kein Griff, kein Halt. Alles, was mich getragen hat, liegt unerreichbar hinter mir. Die Schritte, die ich mache, verhallen im Nichts. Kein Weg mehr vor mir, kein Ziel, das mich ruft.
Ich suche nach einem winzigen Funken, doch ich finde nur Schatten. Die Tage verschwimmen, nichts bleibt, außer der Schwere.
Es ist zu viel, die Last drückt mich immer weiter zu Boden, mein Atem flüchtet, mein Wille zerbricht. Ich könnte loslassen, es wäre so leicht. Nur ein Moment und Alles wäre still. Doch in der Stille schlägt mein Herz - schwach, aber es schlägt.